In den Ebenen Bulgariens kann einem der Weg schon einmal lang vorkommen. Sehnsucht nach einem Hotel hat unser Autor trotzdem nicht.
Offenbar will die Senatsverkehrsverwaltung das Mobilitätsgesetz abspecken. Ein Vorstoß der CDU-Fraktion vor einem Jahr war an der SPD gescheitert.
Eine Zwischenbilanz zum Ausbau der Radwege in Hamburg zeigt: Erneut dürfte das rot-grüne Jahresziel von bis zu 80 Kilometern verfehlt werden.
Der bisherige Ausbau der Radinfrastruktur in diesem Jahr ist mehr als bescheiden, so der Verein Changing Cities. Der Senat sagt: Es ist noch weniger.
Es hakt an allen Enden beim Ausbau der Infrastruktur: Sicherheit und Komfort im Radverkehr genießen bei der CDU-Verkehrspolitik keine Priorität mehr.
Viel Geld ist möglicherweise umsonst in die Vorplanung der Berliner Radschnellverbindungen geflossen. Am Freitag wird deswegen protestiert.
Regen und Wind dürften Hamburger selten vom Radeln abhalten, eher schon die Temperaturen, sagt eine Studie. Mit etwas Flexibilität bleibt man trocken.
Sorry, aber Geld ist aus: Die Senatsverkehrsverwaltung legt die meisten der geplanten Radschnellverbindungen auf Eis.
AnwohnerInnen von fünf Hauptverkehrsstraßen klagen gegen den Senat wegen Untätigkeit: Ihre Anträge auf geschützte Radwege würden verschleppt.
Die Bezirke arbeiten immer noch die Radinfrastruktur-Projekte ab, die die CDU-Verkehrsverwaltung im vergangenen Jahr vorübergehend auf Eis gelegt hat.
Restaurants im Stadtteil Ottensen dürfen bald wohl weniger Tische und Bänke rausstellen. Der Bezirk hat andere Pläne für den öffentlichen Raum.
Mehr als nur ein Mittel gegen Elterntaxis: Der ADFC will mit Schulstraßen Kindern selbstständige Mobilität ermöglichen – und neue Räume eröffnen.
In Göttingen kommt es zum Bürgerentscheid über den Ausbau des Radverkehrs. Allerdings eskaliert der Streit über die möglichen finanziellen Folgen.
Göttingens OB behauptet, zwei Bürgerentscheide über den Radverkehr würden die Stadt 100 Millionen Euro kosten. Die Initiative spricht von „Fake News“.
Fahrtrainings und Ladestationen für E-Bikes, das fordern Europapolitiker:innen in einer Raderklärung. Ein Meilenstein, sagen Verbände.
Vier Jahre wird es wohl gedauert haben, bis die Pop-up-Radspur auf der Kantstraße „verstetigt“ ist. Eine Garantie gegen Unfälle ist das jedoch nicht.
Die CDU-geführte Verkehrsverwaltung hat ergänzende Regeln für den Radwegebau aufgestellt. Sie sollen auch den Wegfall von Pkw-Stellplätzen verhindern.
Was tun gegen den lahmen Ausbau der Radinfrastruktur? Der Verein Changing Cities erprobt eine neue Taktik: einfach mal die Senatsverwaltung verklagen.
In vielen Großstädten sind Autofahrende unzufrieden, zeigt eine Umfrage des ADAC. Der ÖPNV schneidet gut ab – dort aber stellen sich andere Fragen.