Die CDU-Frau Manja Schreiner will Änderungen in den letzten Kapiteln des Mobilitätsgesetzes – und mag auch das Radfahren nicht mehr zu sehr anpreisen.
Bei einem Aktionswochenende der „Kidical Mass“ werden wieder tausende radfahrende Kinder und ihre Eltern den Autoverkehr verdrängen.
Eine Studie der Senatsverwaltung für Mobilität schlägt vor, das bedingt realitätstaugliche Konzept der Kreuzberger „Radbahn“ neu zu denken.
In Berlin können FahrradfahrerInnen jetzt auf ihren eigenen Wegen per App Kilometer sammeln. Es winken halbseidene Preise.
Fußgänger*innen gehen in der Verkehrsplanung oft unter. Um Konflikte mit dem Radverkehr zu lösen, muss auch mal den Autos was weggenommen werden.
Viele Bezirke treiben die Mobilitätswende voran. Mit einem schwarz-roten Senat dürfte aber einiges schwieriger werden.
Das Bundesland Schleswig-Holstein baut Fahrrad-Stellplätze an Bahnhöfen aus, auch in kleinen Ortschaften. Der ADFC lobt das
Roland Stimpel kämpft mit seinem Verein FUSS e. V. für die Rechte von Fußgänger*innen. Ein Spaziergang mit Hindernissen in Berlin-Mitte.
Von einem Mercedes abgedrängt zu werden, ist unangenehm. Aber wie viel Hass rechtfertigt das?
Eine gute Rad-Infrastruktur ist für die letzte Meile die beste Lösung, sagt die Europaabgeordnete Anna Deparnay-Grunenberg. Nun soll die EU helfen.
Die Hamburger Verkehrsbehörde registriert einen Rückgang des Kfz-Verkehrs und einen Anstieg des Fahrrad-Verkehrs. Der Senat will den Trend verstärken.
Am Montag tötete ein Lkw-Fahrer eine Radfahrerin beim Rechtsabbiegen. Für Samstag hat der ADFC zu einer Mahnwache aufgerufen.
Der Verein Changing Cities kritisiert das lahme Tempo beim Ausrollen der neuen Radverkehrsanlagen. In der Mobilitätsverwaltung zählt man etwas anders.
FDP und SPD haben sich dagegen gewandt, etwas von einer Hauptstraße für Radler:innen abzuzwacken. Die Bürgerini wirft SPD Inkonsistenz vor.
Dass Fahrradfahrer animiert werden, ihre Räder auf Parkplätzen abzustellen, wird zu Konflikten führen. Genau diese braucht es für die Verkehrswende.
Feuerwehr legt Abschlussbericht über den tödlichen Unfall einer Radlerin vor. Straßenblockaden seien ursächlich für Verspätung der Rettungskräfte.
Was wäre ergiebiger für Studien zum Emotionshaushalt als eine abgedrängte Radfahrerin? Das weiß auch der Ethikrat, der sich für nichts zu schade ist.
Am Sonntag werden Radfahrende für mehr Sicherheit auf der Straße demonstrieren. Die Zahl der Autos muss schnell sinken, sagt ADFC-Chef Frank Masurat.
Mehrere hundert Radfahrende erinnern mit einem Fahrradkorso an getötete RadlerInnen – und fordern mehr Engagement von der Politik.