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Archiv-Artikel

RUBEL UNTER DRUCK Opel setzt auf russischen Markt

FRANKFURT | Die Schwäche des Rubels geht an den deutschen Autoherstellern nicht spurlos vorüber. „Wir spüren bereits Belastungen durch den Wechselkurs des Rubels“, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann der Automobilwoche. Wegen der Krimkrise steht die russische Währung unter Druck. Neumann setzt allerdings auf Entspannung der Lage. „Sicher ist: Russland wird 2020 der größte Automarkt Europas sein. Und die Entwicklung wird wie bei einem Marathon verlaufen – es wird Höhen und Tiefen geben.“ (rtr)