: Projekt gegen Armut prämiert
Der Berliner „Förderverein gewerkschaftlicher Arbeitslosenarbeit“ hat gestern den Regine-Hildebrandt-Preis für Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut erhalten. Die Initiative koordiniert gewerkschaftliche Arbeitslosengruppen. Hier sei nicht nur für, sondern auch mit Arbeitslosen gearbeitet worden, hieß es in der Laudatio. Die Auszeichnung teilt sich der Verein mit der Chemnitzer Gruppe „Neue Arbeit“. Seit 1997 vergibt die Stiftung Solidarität den mit 20.000 Euro dotierten Preis. DPA