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Polnische Panzer: Jetzt mit brandneuer Bewaffnung

Foto: Kartoffelkanonenfoto: reuters

Diese Aufrüstung war dringend nötig: „Rheinmetall rüstet polnische Leopard-Panzer um“, meldete dpa gestern. Demnach soll der Düsseldorfer Rüstungskonzern für rund 220 Millionen Euro die polnischen Leopard-2-Kampfpanzer mit neuen Technologien ausstatten. Kurz nach der Bekanntgabe des Geschäfts sickerte durch, was für brandneue Waffen man den Polen verkauft hat: Die wirkungsvollste ist die Kartoffelkanone. Ihre gewaltige Feuerkraft wird mit dem Kaliber Kaczyński angegeben, das zugleich die Maßeinheit für Rohrkrepierer ist. Dabei sind zwei Kaczyńskis ein Woytila, was einer Reichweite von Warschau bis Rom entspricht und verheerende Folgen haben kann. Als Zusatzbewaffung werden gemeine Erbsenpistolen eingebaut – sogenannte Szydłos, die beim Gegner brutal gehässige Wunden reißen. Und schließlich werden die polnischen Panzer noch mit Sprengbohnen ausgerüstet – auch als Glińskis bekannt, die in jeder Kulturlandschaft einen übelriechenden Gestank hinterlassen. Nach dieser speziellen Umrüstung werden die Leopard-Panzer dann umbenannt in PiS-Panzer.

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