Piraten-Jazz : Kosmo Koslowski
„Absolut heiße Scheibe. Da geht dir der Hut ab. Das muss man erleben“, schwärmt ein Kunde bei einem großen Online-Handel über das Album „Piilo Polku“ von „Kosmo Koslowski“ aus Hamburg, ein anderer konkretisiert: „vertrackte schöne Rhythmen“, und hilft mit dem Begriff „Klezmar-Polka-Jazz“. Klingt ja durchaus vielversprechend. Auf Violine, Kontrabass, Gitarre, Querflöte, Schlagzeug und Klarinette spielen sie, was sie selbst Piraten-Jazz nennen und damit andeuten, dass sie musikalisch gern Fremdes mitgehen lassen.
Freitag, 20 Uhr, Bürgerhaus Weserterrassen