Auch wenn das Vertrauen in die nachwachsende Generation groß ist: Als Elternteil möchte man den hochpreisigen Abi-Ball zeitlich unbegrenzt mitnehmen.
Trotz der drohenden Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wird im Osten Beiruts getanzt und getrunken. Auch, um die Realität zu vergessen.
Orangefarbene Fan-Massen hüpfen durch die deutschen Innenstädte. Dazu ertönt mit dem niederländischen „Links-Rechts“ – der EM-Song 2024 schlechthin.
llona Hartmann erzählt in ihrem zweiten Roman von einem Erwachsenwerden, das einfach nicht glamourös sein will. Wo bleiben Rausch, Exzess, Romantik?
Karneval ist eine Perversion, bei der ein ganzes Bundesland zum Swinger-Club wird. Warum unternimmt niemand etwas dagegen? Ein Brief an Onkel Ömer.
Der Verdacht auf Fentanyl in Partydrogen versetzt Berlins Clubszene in Unruhe. Aber das gefährliche Opioid scheint – noch – nicht angekommen zu sein.
Claudia Bauer inszeniert in Frankfurt den „Würgeengel“ als groteske Komödie. Peter Licht und SE Struck haben Buñuels Meisterwerk bearbeitet.
Die Security-Branche hat ein Problem mit Rechts. In Dresden hat sich 2020 die Sicherheitsfirma United gegründet und setzt auf Frauen im Team.
Diese jungen Leute. Man fasst es nicht. Nie, auch nicht als Eltern. Wir hatten uns die Geburtstagsparty des Sohnes irgendwie anders vorgestellt.
Auf ein gutes Jahr 2024! Alles über die Rebellion der Postkarten und die Rettung eines Neujahrskarpfens in silvestrigen Jahresendzeiten.
Der Verein Outreach will den Jahreswechsel auch mit Partys befrieden. Jugendliche hätten ein Recht aufs Feiern, sagt Geschäftsführerin Tabea Witt.
Eigentlich müssten Hamburger*innen nicht wegfliegen, um andere Kulturen kennen zu lernen. Es würde reichen, ihre migrantische Nachbarschaft zu besuchen.
Natürlich wissen alle, dass es irgendwie nicht okay ist, für zwei Wochen nach Bali zu fliegen. Darum behalten sie es manchmal einfach für sich.
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu gestalten.
Hamburgs Cumbia-Szene feiert im Knust Jubiläum: Seit zehn Jahren gibt es regelmäßige Tanz-Events dieser Musik-Richtung.
Der Zwang zum Opportunismus machte in der DDR auch kreativ. Wie gut die Menschen feiern konnten, zeigt die Kunstsammlung „Der große Schwof“.
Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als Autonomer.