PRIDE HOUSE IN LONDON : 20 Homo-Sportler?
Nach der Premiere bei den Winterspielen 2010 in Vancouver gibt es auch in London ein Pride House. Es soll Schwule und Lesben als Treffpunkt dienen, die bei den Wettkämpfen zuschauen oder mitwirken. Geplant sind Veranstaltungen, um Homophobie im Sport anzuprangern und homosexuelle Athleten und Athletinnen bei einem Coming-out zu unterstützen. Unter den rund 10.500 Sportlern haben Homo-Portale nur 20 Athleten gezählt, die sich zu ihrer Homosexualität bekannt haben. (taz)