PRANTLGATE : „SZ“ bedauert Fehler
BERLIN/MÜNCHEN | Die Seite-Drei-Redaktion der SZ distanziert sich von Heribert Prantl. Der Leitartikler, Mitglied der SZ-Chefredaktion, hatte in seinem Porträt des Bundesverfassungsgerichtspräsidenten Andreas Voßkuhle (SZ vom 10. Juli) mittels Schilderungen von Gästen den Eindruck erweckt, selbst mit Voßkuhle gekocht und gegessen zu haben (taz berichtete). „Das war nicht der Fall“, stellte die SZ am Dienstag klar. „Die Redaktion bedauert diesen Fehler.“ (taz)