taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important }

PAUL-SPIEGEL-PREIS : Journalistin Andrea Röpke ausgezeichnet

22.4.2015 0:00 Uhr

Die Hamburger Journalistin Andrea Röpke erhält für ihre Berichterstattung über die rechtsextreme Szene den Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage. Wie der Zentralrat der Juden in Deutschland mitteilte, soll die Auszeichnung am 17. Juni in Düsseldorf vergeben werden. Röpke habe über viele Jahre hinweg rechtsextreme Verbindungen und Strukturen aufgedeckt, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster. Sie berichtet auch für die taz. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird seit 2009 vergeben. Er erinnert an den früheren Zentralratspräsidenten Paul Spiegel. (dpa)