2006 verhökerte der CDU-geführte Senat viele städtische Immobilien. Nun drohen der Stadt dort hohe Mieten, weshalb sie erste Immobilien zurückkauft.
Hamburgs Ex-Regierungschef hat im Wahlkampf 2021 die Berliner CDU beraten. Nun empfiehlt er den Parteifreunden, sich von Dogmen zu verabschieden.
Rückblick auf Hamburgs schillerndsten Populisten: Ronald Schill versetzte die Hansestadt in Angst und Schrecken. Am Ende landete er im Trash-TV.
Ohne den Untersuchungsausschuss wüssten wir kaum etwas über den Wirecard-Skandal. Er macht einen guten Job. Doch die Regierung wird wohl kaum etwas ändern.
Der Hamburger Journalist Joachim Mischke hat zur Teil-Eröffnung einen fröhlich begeisterten Elbphilharmonie-Bild-Textband gemacht.
Ole von Beust ist 60 geworden – und kann auf eine durchaus spektakuläre politische Bilanz zurückblicken. Nur mit dem Aufräumen hat der Freiherr es nicht so.
Stadt finanziert Luxushotel, dabei gab es laut Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses Alternativen.
Ole von Beust, frührerer CDU-Politiker, arbeitet für eine Agentur zur Investitionsförderung in der Türkei. Nun verteidigt er Erdogans Wahlkampfstil.
Mehr als zehnmal so teuer wie geplant wird Hamburgs Konzerthaus. Ein Bericht benennt nun die Verantwortlichen für das Planungschaos.
Hamburgs Exbürgermeister von Beust ist eingetragen lebensverpartnert – mit einem 36 Jahre jüngeren Mann. Das verletzt angeblich das Stilempfinden.
Die Ablehnung der Homo-Ehe kostet die CDU Stimmen. Deshalb kritisiert Ole von Beust die Haltung seiner Partei. Schließlich gebe es „nichts Konservativeres als die Ehe“.