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O-TonNa, dann mal ran . . .

„Der Frühjahrsputz ist durchaus eine Form von psychischer Befreiung. Ist mein äußeres Haus vom Staub des alten Jahres befreit, fühle ich mich auch innerlich befreit und erneuert.

Ist das Lebensumfeld wieder rein und geordnet, wird dies wie eine seelische Klärung empfunden: Besonders Frauen, die an feste Rituale gewöhnt sind, bringen mit dem Frühjahrsputz auch ihr inneres Gleichgewicht wieder ins Lot. Entlastet beginnt man das neue Jahr. Frühling ist Neubeginn, und das soll sich dort widerspiegeln, wo man lebt. Ist die große Arbeit bewältigt, fühlen sich viele Frauen trotz der Anstrengung besser und zufriedener.“

Solche bahnbrechenden Analysen zum Wesen der Frau findet Mann in der gestrigen „B.Z.“ Die schlauen Worte entstammen der Feder von Psychologin Sybille Weber.

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