: Nicht an Take That denken
betr.: „Kleines Konzert, große Gesten“, taz vom 7. 7. 05
Noch nie war Mark Owen den Fans näher als auf dieser gesamten Tour und noch nie war ein Konzert von ihm besser als in Berlin und Hamburg (Köln und München folgen noch). Er wird sein Take-That-Image nicht los, weil die Presse immer noch Mark mit Take That in einem Satz nennt. Die Fans sehen da garantiert überhaupt keinen einzigen Zusammenhang mehr. Ist es denn wirklich so schlimm, dass er sich auf der Bühne bewegt? Ich gehe doch nicht auf ein Konzert, wo der Sänger nur dasteht und es so scheint, er lebe seine Musik gar nicht. Mark geht seinen Weg, und wer seine Musik mag, wird seine Platten kaufen und seine Konzerte besuchen und nicht an Take That denken! KATRIN HELM, Achim