New Yorker leben am längsten

NEW YORK dpa ■ Das pulsierende Getriebe in der Acht-Millionen-Metropole New York hält die Bewohner offenbar fit. Laut Statistik von 2002 leben New Yorker im Durchschnitt 77,6 Jahre – fünf Jahre mehr als vor einem Jahrzehnt und erstmals seit rund 60 Jahren wieder länger als alle anderen US-Bürger, berichtete die New York Times. Grund für den positiven Trend sei der Rückgang von Aids- und Gewaltopfern, ferner der kräftige Rückgang der Raucher; Airbags senkten die Zahl der Verkehrstoten.