Die Popband Belle and Sebastian macht sich auf ihrem neuen Album Gedanken übers Alter. Ein Gespräch über alternde Musiker und einen Song für die Ukraine.
Wie DAF mit begrenzten Mitteln: Die frühen Tape Recordings des Einstürzende-Neubauten-Mitglieds Alexander Hacke werden wiederveröffentlicht.
Die US-Musikerin Leyla McCalla arbeitet am Schallarchiv von Radio Haiti mit. Dadurch taucht sie tief in die Musikgeschichte der Karibik ein.
Die Berliner Musikerin Nichtseattle hat mit „Kommunistenlibido“ ein elegantes wie abgründiges Indie-Album herausgebracht.
Männlichkeitskult aus Ostberlin: Rammstein mit neuem Album „Zeit“ und Songs, deren Strukturen klingen wie an der Baumarkt-Säge zugeschnitten.
Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
Die bayerisch-kurdische Rapperin Ebow flext mit Köpfchen. Auf ihrem neuen Album „Canê“ bekommt die eigene Community aber auch mal Saures.
Die neuseeländische Künstlerin ist eine Meisterin der Maskerade. Das Versteckspiel zelebriert sie auch auf ihrem neuen Album „Warm Chris“.
Das Schaffen der Psychedelicpopband Broadcast und ihrer frühverstorbenen Sängerin Trish Keenan wird mit gleich drei tollen Alben gewürdigt.
Der spanische Superstar Rosalía veröffentlicht mit „Motomami“ ein neues Album, das seine kreative Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt.
Der belgische Popstar veröffentlicht mit „Multitude“ ein neues Album. In den neuen Songs versucht er, seine persönliche Krise zu bewältigen.
Nach einer längeren Pause dockt Casper mit seinem neuen Album „Alles war schön und nichts tat weh“ an Indierock und Songwriting an.
Fishbach modelte und schauspielerte. Nun endlich kommt ihr neues Album „Avec les yeux“. Es ist so eigenwillig wie herausfordernd geraten.
„Ants from Up There“ von der Londoner Indiepopband Black Country, New Road bietet kompositorische Raffinesse und viel Pathos.
Das US-Duo Beach House hat den Dream-Pop-Trademarksound ausgemottet und serviert ihn auf „Once twice Melody“ als softe Seelenmassage.
Die Norwegerin Carmen Villain veröffentlicht mit „Only Love from now on“ ein elektronisch grundiertes Konzeptalbum. Es geht um Liebe.
Mit „Laurel Hell“ kommt ein Lebenszeichen von Mitski, die ihre Karriere bereits beendet hatte. Warum die US-Indie-Ikone wieder aufgetaucht ist.
Cat Power hat ein neues Album mit Coverversionen herausgebracht. Ihre Bluesstimme transzendiert die Originale: dunkel, mit metallischer Kante.
Der Blues eines Wüstenvolks: „Aboogi“ heißt das neue Album der algerischen Tuaregmodernisten Imarhan. Es trägt den Sahara-Blues in die ganze Welt.
Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP.