„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
Die R&B-Künstlerin Tirzah ist in der Trauma-Bar in Berlin aufgetreten. Songs von ihrem neuen Album „trip9love…???“ wirkten wie Zukunftsmusik.
„Fly Or Die Fly Or Die Fly Or Die ((world war))“: Musik, an der US-Jazztrompeterin Jaimie Branch vor ihrem Tod arbeitete, ist nun veröffentlicht.
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
Das Leipziger Duo Moloch & Nadiya arbeitet an einer Fusion aus Soul, Jazz und ukrainischem Folk. Porträt eines interkulturellen Crossover-Projekts.
Das fabelhafte, von DJ Koze produzierte Dancefloor-Album „Hit Parade“, inszeniert den irischen Popstar Roísín Murphy als zauderndes KI-Monster.
„Chrome Dreams“, ein „verlorenes“ Album von Neil Young, wurde nun veröffentlicht. Musikliebhaber finden darauf schöne Versionen mancher Hits.
Die Band Erregung Öffentlicher Erregung umarmt mit ihrem neuen Album Trash und Zukunftsangst. Dabei geht es um veganes Chili, Pommes und Eiscreme.
Das Label „Klar!80“ entstand im Düsseldorf der frühen 1980er in einem Laden, der ausschließlich Tapes verkaufte. Die Musik ist nun wieder zugänglich.
Pop, Funk und Groove: Das zweite Album der kanadischen Produzentin Jayda G, „Guy“, erzählt eine persönliche Geschichte mit klassischem Housesound.
Der US-Produzent Speaker Music veröffentlicht das neue Album „Techxodus“. Das überführt sein Buch „Assembling a Black Counter Culture“ in Musik.
Tellavison ist jetzt Tell A Vision – und so heißt auch das sechste Album von Fee Kürten, die sich diesmal in Richtung HipHop und Spoken Word bewegt.
Das Berliner Dream-Couple Danielle de Picciotto und Alexander Hacke widmet sich der Freundschaft und der Liebe. Man könnte den beiden endlos zuhören.
Die Tracks sind spröde bis hitverdächtig. Über die britisch-US-amerikanische Band Creep Show und ihr teuflisch gutes Elektronikalbum „Yawning Abyss“.
Oh my God! Die britische Popband Blur hat wieder ein neues Album ausgebrütet. „The Ballad of Darren“ zeigt sie in guter Form.
Mit dem Album „Funk Plates Volume1“ kreuzt der neuseeländische Produzent Tapes den Sound von Videospielen und den Groove des Funk aufs Eleganteste.
PJ Harvey kehrt mit „I Inside the Old Year Dying“ zurück zur Selbstbespiegelung, schrammelt Gitarre und singt sperrige Lyrik. Warum das Album funzt.
Das Synthpop-Duo Minimal Schlager legt mit „Dance Is A Place Of Resilience“ ein Album voller Remixes vor. Ein All-Time-Pop-Klassiker sticht dabei hervor.
Das Septett Teke::Teke aus Montreal macht alles anders. Es ist inspiriert von japanischem Rock'n'Roll und mischt auf dem Album „Hagata“ Jazz dazu.