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Native AdvertisingKeine Beschwerden

BERLIN | Dem Deutschen Presserat liegen keine Beschwerden über Native Advertising vor. Im Pressekodex ist die Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen festgelegt. Bei Native Advertising bezahlen Anzeigenkunden für einen Beitrag, der redaktionell wirkt. Dieser muss als Anzeige gekennzeichnet sein. Der Hinweis „Sponsored“ reicht nicht aus. Beschwerden bleiben aus, da Leser Native Advertising nicht als Werbung erkennen oder sie es nicht stört. (dpa)

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