piwik no script img

NIEDERSACHSENS ZÜCHTER TREFFEN SICHHeidschnucken auf dem Rückzug

Foto: Heidetierfoto: dpa

Viel Zulauf gab es gestern bei der Jungbockauktion des Verbandes Lüneburger Heidschnuckenzüchter in Müden (Landkreis Celle). Dutzende Züchter begutachteten die 36 zum Verkauf angebotenen Böcke. Rund 100 Schäfer nahmen teil am 66. Heidschnuckentag, dazu mehrere hundert Zuschauer. Angeboten worden seien Böcke aus acht Stammzuchtherden in der Heide, bei denen ein Zuchtbuch für die Rassetiere geführt werde, sagte Matthias Brockob, Sprecher des Verbandes Lüneburger Heidschnuckenzüchter.

Die Zahl der Heidschnucken, zuletzt rund 13.000, ist seit Jahren rückläufig. Für viele Halter ist die Zucht nicht mehr wirtschaftlich, auch weil die meisten anderen Fleischsorten immer billiger angeboten werden.  (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen