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Archiv-Artikel

NACH SPUCKATTACKE Opfer meldet sich

Der Mann, der sich bei einer Spuckattacke am Ostbahnhof möglicherweise mit einer gefährlichen Krankheit angesteckt hat, hat sich bei der Polizei gemeldet. Auf Anraten der Ermittler werde er nun einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen, teilte die Bundespolizei am Donnerstag mit. Am 8. Januar hatte dem 34-jährigen Opfer ein Mann auf dem Ostbahnhof ins Gesicht gespuckt. Im Zuge der Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Täter stellte sich heraus, dass er an einer gefährlichen Infektionskrankheit leidet. An welcher Krankheit, gab die Polizei bisher nicht bekannt. (dpa)