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Muslimische Diplom-SeelsorgerAbschlussklasse 09

In Berlin bekamen muslimische Seelsorger ihr Diplom von Innensenator Körting. Ein Ortstermin.

In Hamburg besserten 2007 islamische Geistliche ihre Deutschkenntnisse auf, um besser zwischen ihren Gemeinden und der deutschen Gesellschaft vermitteln zu können. Bild: dpa

Sie stehen bei der Urkundenverleihung getrennt auf der Bühne: die 12 Frauen links, die 14 Männer rechts. Als sie sich für ein Gruppenfoto hintereinander aufreihen sollen, wandern die Frauen in die erste Reihe - sie alle tragen leuchtende Kopftücher - und die Männer stehen artig hinter ihnen. Im Publikum sitzen überwiegend verschleierte Frauen und Männer mit langen Bärten. Sie schauen den 26 Muslimen zu, die am Dienstag in Berlin-Neukölln ihre Abschlusszertifikate für eine Weiterbildung als Imame und Seelsorgerinnen erhalten haben - überreicht von Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD).

Der musste, bevor die Zeremonie beginnen konnte, erst mal die Tische und Stühle beiseite räumen. Als dann eine Muslima auf die Bühne gerufen wird und Körting ihr gratulieren will, nimmt sie seine ausgestreckte Hand nicht entgegen. Einem Mann die Hand zu schütteln - für einen gläubige Muslima undenkbar. Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so. Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.

Die Teilnehmer aus Deutschland, Ägypten, dem Libanon und der Türkei starteten im Herbst 2008 mit der Fortbildung, die von der Muslimischen Akademie Deutschland organisiert und vom Bundesamt für Migration und Europäischem Intergrationsfonds finanziert wurde. Die kostenlose und freiwillige Weiterbildung richtete sich an Muslime, die sich in ihren Gemeinden engagieren - die Männer als Imame, also als Prediger, die Frauen als Seelsorgerinnen. Der Unterricht erhielt neben theoretischen Einheiten, etwa über das Bildungssystem, auch einen Besuch im Bundestag, einer Krankenversicherung und einer Familienkonfliktstelle. "Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert", fasst die Akademievorsitzende Hamideh Mohaghegi zusammen. Gelehrt wurde dreisprachig - deutsch, türkisch, arabisch -, weil nicht alle Deutsch sprechen.

Noch immer wird die Mehrzahl der Prediger aus dem Ausland importiert - meistens ohne jede Vorbereitung auf das Leben in Deutschland. Die Moscheegemeinden und Politiker kritisieren, dass diesen Imamen sprachliche und soziale Kompetenzen fehlen, um junge Muslime in Deutschland zu erreichen. Auch fällt es ihnen durch diesen Mangel schwer, sich an interreligiösen Dialoginitiativen oder in der Stadtteilarbeit zu engagieren. Um das zu ändern, wurde das Projekt nun durchgeführt. Zeitgleich fand ein ähnliches Programm in München statt. Beide Projekte sollen nun ausgewertet werden.

Die Berliner Religionspädagogin Marianne Kappler hat sich zur Seelsorgerin ausbilden lassen und will demnächst in einem Hospiz arbeiten. Obwohl sie sich nach der Weiterbildung kompetenter fühlt, kritisiert sie, dass ihr Diplom wenig Wert hat. Denn außerhalb der Gemeinden ist das Papier bedeutungslos. Innerhalb aber gilt es als Qualität.

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28 Kommentare

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  • H
    Hansemann

    Na, das ist doch süper! Eine echte Bereicherung!

  • AW
    Anna Willich

    Der Satz "Einem Mann die Hand zu schütteln, für eine gläubige Muslima undenkbar", noch dazu mit dem Zusatz "Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so", ist ein Schlag ins Gesicht für tausende gläubige Frauen. Es ist sehr schade, dass in diesem Artikel der Eindruck vermittelt wird, eine gläubige Muslima würde sich dadurch auszeichnen, dass sie einem fremden Mann die Hand nicht schüttelt. Das ist schlicht falsch und eine fatale Aussage für all die gläubigen Muslime, die sich solchen angeblichen Zwängen nicht unterwerfen. Es reicht schon, dass diese Gläubigen von anderen, angeblich "strenger" Gläubigen, als minderwertig betrachtet oder betitelt werden. Es ist schlimm, wenn deutsche Zeitungen dieses Bild auch bedienen. Jemanden eine elementare Geste des Danks und der Höflichkeit zu verweigern, das ist es sicher nicht, was einen als Gläubigen auszeichnet!!!

  • N
    nebukadnezarin

    Von dirk Müller:

    Ich glaube, nur so wir sind auf dem richtigen Weg. Und dieser Weg heißt: Toleranz, Respekt dem Gegenüber und der Kampf gegen Rechts.

    Nur so, ich betone nur so, wird Europa einer erquickenden Zukunft entgegen blicken.

     

    schon mal was von grauen Wölfen gehört???

     

    wohl kaum, erfrischend wie dumm naiv Teile der Bevölkerung sind.

    Wer seine Augen nicht zum sehen gebrauchen will, wird sie irgendwann zum weinen brauchen.

     

    Abschließend noch eine Frage!

    welchen Nutzen haben den all die rechtsradikalen deutschen Bevölkerungschichten von diesen fortgebildeten muslimischen Absolventen?

    Steuergelder sollten eigentlich zum Nutzen aller ausgegeben werden, oder ???

  • AV
    Alexander Voronin

    Es freut mich, dass ich keinen Kommentar mehr schreiben muss.

     

    Die anderen Schreiber haben schon alles gesagt...

  • H
    Hafid

    Es ist gut gemeint und gemacht. Die Gruppe solle sich bedanken und sich auf Engagement in der Gesellschaft vorbereiten.

    Aber eine Frage an Alle: Gibt es moeglichkeiten was neues aus diesem Abschluss zu machen z.Bsp. weiterbildung in Form eines Studiums?.

    Oder anders gemeint: Was fuer einen Wert oder Anerkennung hat dieses Zertifikat oder ist es eine Beruhigungsmittel??

    Danke

    Hafid

  • SH
    Schnee Henry

    Und ich dachte immer, Termine im örtlichen Taubenzüchterverein wären das undankbarste, was einem hierzulande als Politiker zugemutet werden kann.

    Eine Gratulationsfeier, auf dem der Absolvent die ausgestreckte Hand des Repräsentanten des Staates verweigert... Herr Körting kann einem (beinahe) leid tun.

  • DM
    dirk Müller

    Das finde ich absolut in Ordnung das die Muslimin dem Herrn Körting nicht die Hand gegeben hat. Weil: Man muß sich entscheiden. Entweder Muslim oder nicht.

    Da gibt es keinen Kompromiss. Sie soll ihren Glauben leben, wie auch alle anderen ihren Glauben leben. Wenn es sich einer muslimischen Frau geboten ist einem Mann nicht die Hand zu geben dann soll sie es tun.

    Der Herr Körting wird das auch nicht so eng sehen. Der ist sehr freundlich und tolerant.

    Ich glaube, nur so wir sind auf dem richtigen Weg. Und dieser Weg heißt: Toleranz, Respekt dem Gegenüber und der Kampf gegen Rechts.

    Nur so, ich betone nur so, wird Europa einer erquickenden Zukunft entgegen blicken.

  • F
    fritze

    "...Das mag man für vorsintflutlich halten..". NEIN. Das ist rassistisch und reaktionär! Nur das und sonst Nichts.

  • ES
    egon sunsamu

    "Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert", fasst die Akademievorsitzende Hamideh Mohaghegi zusammen. Gelehrt wurde dreisprachig - deutsch, türkisch, arabisch -, weil nicht alle Deutsch sprechen.

    Ich bin "Migrant" und lebe wohl integriert - ganz ohne Integrationsbeauftragten und Sozialtransfers - seit 28 Jahren in Deutschland. Schön, dass ich als Steuerzahler Kurse für Integrations- und "Handgebeverweigerer" mitfinanzieren darf. Die deutsche Politik macht einen sehr grossen Fehler, wenn sie weiter die Islamisierung Deutschlands unterstützt, ja sogar freiwillig betreibt. Nun, die Absolventen haben gelernt, wie Deutschland funktioniert: Muslime fordern, Deutsche zahlen und kuschen....So funktioniert Deutschland im Jahr 2009.

  • K
    Klaas

    Allein die Verweigerung des Händedrucks zeigt, dass hier jeder Cent in den Gully gewandert ist. Ein Beitrag zur Integration sieht wohl anders aus.

  • EE
    etta ehlers-bekakcha

    Die scheinen ja tatsächlich gut gelernt zu haben wie Deutschland funktioniert, nämlich, dass man sich in Deutschland nicht anpassen muss, man muss weder die deutsche Sprache beherrschen noch einem Senator die Hand geben und wird trotzdem ausgezeichnet. Respekt vor unserer Kultur ist nicht gefragt, aber wir sollen Respekt vor anderen Kulturen haben, das funktioniert irgendwie. Haben wir das den Linken, wie sie Jan Fleischhauer in seinem neuen Buch beschreibt, zu verdanken?

  • M
    mario

    Ich finde es mehr als erstaunlich, wie kritiklos die taz mit diesen Vorgängen umgeht. Bei der Lektüre des Artikels könnte man den Eindruck gewinnen, dass es sich um schicksalhaft- unabänderliche Prozesse handelte. Dennoch danke für diesen Artikel, weil er Szenen wie aus dem Tollhaus ("Integrationshilfen", die der Landessprache nicht mächtig sind und selbst die absoluten Mindesstandards unserer gesellschaftlichen Verhältnisse - ein Händedruck zwischen Mann und Frau ist erlaubt - rundherum ablehnen)wenigstens nicht mehr verschweigt. Vielleicht vergehen noch einige Jahre, bis Sie sich zu einer aktiven Kritik aufraffe. Ähnlichen Verhaltensweisen von sagen wir streng gläubigen Katholiken - ich versuche, mir etwas Vergleichbares vorzustellen, mir fällt jedoch nichts ein - hätte das sicher eine ganze taz gefüllt.

  • B
    Berliner

    Wo bleiben die FeministInnen? In Deutschland wird es also wieder hip, sich in patrialische Geschellschaftsordnungen einzugliedern? Wo bleiben die FrauenunterdrückungsbekämpferInnen der Grünen? Keine Zeit gehabt? Beim Gender Mainstreaming-Stuhlkreis die Zeit vergessen? Schämt euch, dass so etwas vor eurer Haustür passieren darf!

  • K
    Kroger

    Immerhin durfte er mit den Frauen in einem Raum sein, das ist doch ein Fortschritt.

  • H
    Hansemann

    Na, das ist doch süper! Eine echte Bereicherung!

  • AW
    Anna Willich

    Der Satz "Einem Mann die Hand zu schütteln, für eine gläubige Muslima undenkbar", noch dazu mit dem Zusatz "Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so", ist ein Schlag ins Gesicht für tausende gläubige Frauen. Es ist sehr schade, dass in diesem Artikel der Eindruck vermittelt wird, eine gläubige Muslima würde sich dadurch auszeichnen, dass sie einem fremden Mann die Hand nicht schüttelt. Das ist schlicht falsch und eine fatale Aussage für all die gläubigen Muslime, die sich solchen angeblichen Zwängen nicht unterwerfen. Es reicht schon, dass diese Gläubigen von anderen, angeblich "strenger" Gläubigen, als minderwertig betrachtet oder betitelt werden. Es ist schlimm, wenn deutsche Zeitungen dieses Bild auch bedienen. Jemanden eine elementare Geste des Danks und der Höflichkeit zu verweigern, das ist es sicher nicht, was einen als Gläubigen auszeichnet!!!

  • N
    nebukadnezarin

    Von dirk Müller:

    Ich glaube, nur so wir sind auf dem richtigen Weg. Und dieser Weg heißt: Toleranz, Respekt dem Gegenüber und der Kampf gegen Rechts.

    Nur so, ich betone nur so, wird Europa einer erquickenden Zukunft entgegen blicken.

     

    schon mal was von grauen Wölfen gehört???

     

    wohl kaum, erfrischend wie dumm naiv Teile der Bevölkerung sind.

    Wer seine Augen nicht zum sehen gebrauchen will, wird sie irgendwann zum weinen brauchen.

     

    Abschließend noch eine Frage!

    welchen Nutzen haben den all die rechtsradikalen deutschen Bevölkerungschichten von diesen fortgebildeten muslimischen Absolventen?

    Steuergelder sollten eigentlich zum Nutzen aller ausgegeben werden, oder ???

  • AV
    Alexander Voronin

    Es freut mich, dass ich keinen Kommentar mehr schreiben muss.

     

    Die anderen Schreiber haben schon alles gesagt...

  • H
    Hafid

    Es ist gut gemeint und gemacht. Die Gruppe solle sich bedanken und sich auf Engagement in der Gesellschaft vorbereiten.

    Aber eine Frage an Alle: Gibt es moeglichkeiten was neues aus diesem Abschluss zu machen z.Bsp. weiterbildung in Form eines Studiums?.

    Oder anders gemeint: Was fuer einen Wert oder Anerkennung hat dieses Zertifikat oder ist es eine Beruhigungsmittel??

    Danke

    Hafid

  • SH
    Schnee Henry

    Und ich dachte immer, Termine im örtlichen Taubenzüchterverein wären das undankbarste, was einem hierzulande als Politiker zugemutet werden kann.

    Eine Gratulationsfeier, auf dem der Absolvent die ausgestreckte Hand des Repräsentanten des Staates verweigert... Herr Körting kann einem (beinahe) leid tun.

  • DM
    dirk Müller

    Das finde ich absolut in Ordnung das die Muslimin dem Herrn Körting nicht die Hand gegeben hat. Weil: Man muß sich entscheiden. Entweder Muslim oder nicht.

    Da gibt es keinen Kompromiss. Sie soll ihren Glauben leben, wie auch alle anderen ihren Glauben leben. Wenn es sich einer muslimischen Frau geboten ist einem Mann nicht die Hand zu geben dann soll sie es tun.

    Der Herr Körting wird das auch nicht so eng sehen. Der ist sehr freundlich und tolerant.

    Ich glaube, nur so wir sind auf dem richtigen Weg. Und dieser Weg heißt: Toleranz, Respekt dem Gegenüber und der Kampf gegen Rechts.

    Nur so, ich betone nur so, wird Europa einer erquickenden Zukunft entgegen blicken.

  • F
    fritze

    "...Das mag man für vorsintflutlich halten..". NEIN. Das ist rassistisch und reaktionär! Nur das und sonst Nichts.

  • ES
    egon sunsamu

    "Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert", fasst die Akademievorsitzende Hamideh Mohaghegi zusammen. Gelehrt wurde dreisprachig - deutsch, türkisch, arabisch -, weil nicht alle Deutsch sprechen.

    Ich bin "Migrant" und lebe wohl integriert - ganz ohne Integrationsbeauftragten und Sozialtransfers - seit 28 Jahren in Deutschland. Schön, dass ich als Steuerzahler Kurse für Integrations- und "Handgebeverweigerer" mitfinanzieren darf. Die deutsche Politik macht einen sehr grossen Fehler, wenn sie weiter die Islamisierung Deutschlands unterstützt, ja sogar freiwillig betreibt. Nun, die Absolventen haben gelernt, wie Deutschland funktioniert: Muslime fordern, Deutsche zahlen und kuschen....So funktioniert Deutschland im Jahr 2009.

  • K
    Klaas

    Allein die Verweigerung des Händedrucks zeigt, dass hier jeder Cent in den Gully gewandert ist. Ein Beitrag zur Integration sieht wohl anders aus.

  • EE
    etta ehlers-bekakcha

    Die scheinen ja tatsächlich gut gelernt zu haben wie Deutschland funktioniert, nämlich, dass man sich in Deutschland nicht anpassen muss, man muss weder die deutsche Sprache beherrschen noch einem Senator die Hand geben und wird trotzdem ausgezeichnet. Respekt vor unserer Kultur ist nicht gefragt, aber wir sollen Respekt vor anderen Kulturen haben, das funktioniert irgendwie. Haben wir das den Linken, wie sie Jan Fleischhauer in seinem neuen Buch beschreibt, zu verdanken?

  • M
    mario

    Ich finde es mehr als erstaunlich, wie kritiklos die taz mit diesen Vorgängen umgeht. Bei der Lektüre des Artikels könnte man den Eindruck gewinnen, dass es sich um schicksalhaft- unabänderliche Prozesse handelte. Dennoch danke für diesen Artikel, weil er Szenen wie aus dem Tollhaus ("Integrationshilfen", die der Landessprache nicht mächtig sind und selbst die absoluten Mindesstandards unserer gesellschaftlichen Verhältnisse - ein Händedruck zwischen Mann und Frau ist erlaubt - rundherum ablehnen)wenigstens nicht mehr verschweigt. Vielleicht vergehen noch einige Jahre, bis Sie sich zu einer aktiven Kritik aufraffe. Ähnlichen Verhaltensweisen von sagen wir streng gläubigen Katholiken - ich versuche, mir etwas Vergleichbares vorzustellen, mir fällt jedoch nichts ein - hätte das sicher eine ganze taz gefüllt.

  • B
    Berliner

    Wo bleiben die FeministInnen? In Deutschland wird es also wieder hip, sich in patrialische Geschellschaftsordnungen einzugliedern? Wo bleiben die FrauenunterdrückungsbekämpferInnen der Grünen? Keine Zeit gehabt? Beim Gender Mainstreaming-Stuhlkreis die Zeit vergessen? Schämt euch, dass so etwas vor eurer Haustür passieren darf!

  • K
    Kroger

    Immerhin durfte er mit den Frauen in einem Raum sein, das ist doch ein Fortschritt.