piwik no script img

Multilokale KulturDamaskus im Exil

Das Goethe-Institut in Damaskus Foto: Björn Luley

Das Goethe-Institut Damaskus, eröffnet im Jahr 1955, war eines der ersten Institute weltweit. Aufgrund der Sicherheitslage ist es seit 2012 geschlossen. Viele Menschen mussten das Land verlassen und sind in Europa im Exil. Um ein Zeichen zu setzen, wird ein symbolischer Ort der kulturellen Begegnung geschaffen. Das „Goethe-Institut Damaskus im Exil“. Zwei Wochen lang befassen sich Diskussionen, Workshops, Filmreihen, Ausstellungen und Konzerte mit Erinnerungen an die Heimat und dem alltäglichen Leben vor Ort.

Damaskus im Exil: Goethe-Institut, Neue Schönhauser Straße 20, 20. 10.–5. 11., 19.30 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen