Morgen: Musikalische Antidepressiva

Superpunk: 27. Mai, 20 Uhr, Magnet Club, Greifswalder Str. 212

Diese fünf Herren mit Stil und Verstand sind Superpunk. Sie kommen aus Hamburg (und München), um die Konzertbesucher zu erfreuen und sie über ein weiteres halbes Jahr der Lohn- und Brotarbeit hinwegzutrösten. Wer einmal ein Konzert dieser Soul-Punk-Kapelle miterlebt hat, weiß, dass sogar schwere Depressionen vorübergehend abheilen. Wer allerdings in ihre Überlebenshymne „Es gibt nur ein Leben, und deshalb weigere ich mich, aufzugeben“ nicht mit einstimmen kann, sollte sich schleunigst nach Dahlem verkrümeln und seinen Sportwagen zu Ende polieren. Es könnte mit der Idylle bald vorbei sein.