Morgen: Sicher ist: Bei den „Bumping Heads“ geht es bestimmt nicht körperlos zu
Das ist prima Sprachakrobatik: „ ‚Bumping Heads‘ ist eine Gehirn erschütternde Sicht auf die verdrehten inneren Monologe allgemeiner menschlicher Interaktion“, heißt es im Infoschreiben zu eben „Bumping Heads“ im Dock 11. Aber da gibt es ja auch noch ein paar harte Fakten: Entwickelt wurde die Tanztheaterperformance von der seit einem Jahr in Berlin lebenden Australierin Tina McErvale (sie tanzt unter anderem bei der Wee Dance Company), gemeinsam mit Brendan Shelper, der zum Beispiel die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Sydney choreografierte und auch Stuntakrobat bei „Star Wars“ war.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
