„Hitler – wie konnte es geschehen?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Dokumentation im „Berlin Story Bunker“. Sie wird gelobt wie kritisiert.
Der Berliner Verlagspreis steht auf dem Prüfstand: In einem offenen Brief wandte sich das Netzwerk freie Literaturszene Berlin an den Kultursenat – und fordert eine Reform des Preises. Doch was konkret wird kritisiert?
In Berlin beginnt am Mittwoch die erste Auflage des Iranischen Filmfestivals. Es rückt besonders starke Frauen in den Vordergrund.
Der Regisseur Dani Levy hat vier Virtual-Reality-Kurzfilme über Jerusalem gedreht. Sie sind in einer Berliner Ausstellung zu sehen.
Mehr finanzielle Unterstützung und Anerkennung für unabhängige Buchverlage: Das verspricht der neu ins Leben gerufene Berliner Verlagspreis
Eine Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt die Benachteiligung von Frauen in der Kunst.
Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für Frauen.
Einmal Ibsen international, bitte: „Noraland“ auf dem Festival Expat Expo, einem Showcase von Wahlberlinern unter den Künstlern im English Theatre
In „Draufgängerinnen“ setzt sich das Ensemble mit Teenagerschwangerschaften auseinander. Das Stück ist radikal – und zum Teil zu lustig.
Im Rahmen von „Achtung Berlin“ läuft „A Part Of Me“, der Film von Silvana Santamaria und dem Filmemacher Bilal Athimni, der die Geschichte der islamischen Radikalisierung tunesischer Jugendlicher nachzeichnet
Eine junge Frau, die von zwei Polizisten vergewaltigt wird: Zum Auftakt der Arabischen Filmtage Berlin porträtiert Kaouther Ben Hanias Drama „Beauty and the Dogs“ ein nachrevolutionäres Tunesien, das in Bezug auf Frauenrechte noch einigen Nachholbedarf hat
Eine Online-Petition wendet sich gegen die Ausgrenzung von Geflüchteten. Innerhalb weniger Tage haben über 2.000 Menschen unterschrieben