EU-Handelsvertrag mit USA: Merkel für neuen Anlauf erst nach der Wahl
„Von amerikanischer Seite gibt es sehr positive Bemerkungen“, betonte Merkel gleichzeitig. Auch verwies die Bundeskanzlerin auf den nötigen politischen Willen der Mitgliedsländer für ein solches Abkommen. Die EU-Kommission sei ohnehin derzeit etwas zurückhaltend, weil sie zunächst die Freihandelsabkommen mit Japan und Indien abschließen wolle. Grundsätzlich befürwortete Merkel aber ein transatlantisches Wirtschaftsabkommen, weil damit Standards gesetzt werden könnten, die für den Welthandel wichtig seien. (rtr)
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