Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
Challenges bei TikTok sind sehr beliebt bei Jugendlichen, selbst wenn sie lebensgefährlich sind. Nun warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Kinder haben in der Pandemie vermehrt Medien genutzt, bei etwa vier Prozent spricht eine Studie von Mediensucht. Doch das ist kein Grund zur Panik.
Papa will sich impfen lassen. Für einen Termin muss er es durch das Onlineportal der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein schaffen.
Die Grenzen zwischen uns und unserem medialen Abbild lösen sich immer weiter auf. Umso wichtiger wird die Medienkompetenz.
In einer Studie wurden Lehrkräfte nach den Aufgaben von Medien befragt. Das Ergebnis: Ein überraschend großer Teil steht ihnen ablehnend gegenüber.
Besorgnis erregend ist, wie viele User auf Fake News zum Coronavirus hereinfallen und sie weiterverbreiten. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Bildung.
Man kann auf den Müll halten oder auf den Balkon im Sonnenschein, sagt Alexandra Weltz-Rombach. Sie hat einen Film über das Kosmosviertel gemacht.
Jugendliche in Vechta haben ein Enthauptungsvideo per Whatsapp verschickt. Das heißt nicht, dass sie verrohter sind als vorherige Generationen.
Längst geht es nicht mehr nur um den schieren Zugang zum Internet. Geräte, Rahmenbedingungen und anderes prägen die digitale Ungleichheit.
Ein intimes Foto kursiert über WhatsApp auf dem Schulhof. Die Verbreitung ist kaum zu stoppen. Die Häme ist digital, die Wunden aber sind real.
Der Verein Digitale Gesellschaft redet mit Jugendlichen über Datenschutz und erntet Erstaunen. Denn die jungen Leute wollen mit Likes berühmt werden.
Das Internet ist auch ein Kinderspielplatz. Doch wie gehen Heranwachsende mit der kaum vermeidbaren Online-Werbung um?
Q.e.d. – und jetzt hat es auch die Wissenschaft herausgefunden: Das Internet macht blöd, eitel und selbstgerecht.
Mark Zuckerberg will unter 13-Jährigen den Zugang zu seinem Sozialen Netzwerk erlauben. Der Kinderschutzbund ist besorgt.
Mit „Quappiz“ startet die erste deutschsprachige News-App, die Gewalt kindgerecht erklären soll. Ob die Kleinen das ertragen, ist umstritten.