Der Regisseur Elegance Bratton erzählt im Spielfilm „The Inspection“ sein Leben. Er spricht über Empowerment durch die Marine und schwule Soldaten.
Zur Würdigung der deutschen Marine wurde 1936 ein Turm an der Kieler Förde errichtet. Inzwischen erinnert die Ausstellung nicht mehr nur an Siege.
Der Rüstungskonzern Thyssenkrupp hat Grund zu feiern, die Auftragsbücher sind voll. Trotzdem will man die Marinesparte loswerden.
Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance.
Die Spanien-Woche der Wahrheit (3): Die iberische Flotte, einst Schrecken der Weltmeere, ist nurmehr ein Schatten ihrer selbst.
Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun.
Russland sagt eine Marinefeier auf der Krim ab. Der Grund: ein Drohnenangriff auf den Sitz der Schwarzmeerflotte. Die Ukraine dementiert.
Laut Japans Verteidigungsminister nähern sich bei einer chinesischen Marineübung zwei Zerstörer der Insel Fukue. China besitzt die größte Seemacht der Welt.
Russlands Marine hält Anfang Februar eine Militärübung vor Irlands Küste ab. Das stößt der irischen Regierung auf – aber auch den Fischern.
Das Deck der Gorch Fock wurde mit illegal geschlagenem Teakholz gebaut, sagt der WWF – und klagt nun vor dem Bundesverfassungsgericht.
Russland behauptet, ein britisches Kriegsschiff zu einer Kursänderung gezwungen zu haben. London präsentiert eine etwas andere Version.
Drei Schiffbauunternehmen planen einen Werftkonzern, der Marineschiffe bauen soll. Bundesregierung hat versprochen, Aufträge national zu vergeben.
Ein venezolanisches Marine-Boot stößt mit einem deutschen Kreuzfahrtschiff zusammen und sinkt. Venezuela will Beweise gegen das deutsche Schiff haben.
Die Bundesrepublik trägt international Verantwortung. Einsätze am anderen Ende der Welt anzuführen ist trotzdem Quatsch. Und auch nicht machbar.
Ernsthaft, nüchtern und mit Zurückhaltung: Regisseur Thomas Vinterberg inszeniert in seinem Spielfilm den Untergang des Unterseeboots meisterlich.
Die Sanierung des Marineseglers hat den Steuerzahler schon viele Millionen gekostet. Nun bekommt das Schiff wieder Wasser unter den Kiel.
An der Marineschule Mürwik wird der „Admiral-Johannesson-Preis“ vergeben. Aber war Admiral Johannesson ein Vorbild – oder ein NS-Täter?
Ursula von der Leyen will den Zahlungsstopp für die Sanierung des Schiffes aufheben. Die Kosten hatten sich über die Jahre mehr als verzehnfacht.
Subunternehmer der Elsflether Werft haben wohl seit Monaten kein Geld mehr erhalten. Es geht um Außenstände in zweistelliger Millionenhöhe.