In Litauen wurde ein Märchenbuch verboten, das queere Paare zeigt. Nun gibt der EGMR der Autorin recht. Litauen muss Strafe zahlen.
Im Märchen sind Wünsche mächtig und gefährlich. Was das Wünschen heute mit sozialen Medien zu tun hat, zeigt eine Ausstellung in Kassel.
Die Wahrheit-Weihnachtsgeschichte: Zwei liebe Geschwister, ein Geheimversteck und ein Kinderspalter. Der Sechsteiler zum Fest.
Seit 50 Jahren ist „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ ein TV-Klassiker zu Weihnachten. Ein Fest ohne? Undenkbar. Der Film ist Tradition und Muss.
In ihrer Inszenierung von Antonio Vivaldis „Il Giustino“ an der Staatsoper scheut sich Regisseurin Barbora Horáková nicht vor barocker Frivolität.
Wiederauflage von „Der Blick vom Turm“: Der Literat und Philosoph Günther Anders war ein Meister der Fabel.
Das dreijährige Mädchen wollte eine Schnecke mit Haus als Haustier. In der feuchten Wiese fanden wir keine. Aber dann geschah etwas Märchenhaftes.
Das wahre Käsemärchen: Wie der Herr von der Linden einmal die Lösung für sämtliche Probleme dieser Welt fand.
In „Three Thousand Years of Longing“ hilft ein Dschinn einer Wissenschaftlerin mit seinem Geschichtenreichtum weiter. Stark sind die Zwischentöne.
Meine Tochter Hatice mag das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten nicht. Dabei ist es das wertvollste Märchen der Welt.
Hatte das Stadtmarketing Angst? Die sprachliche Revision des Hase und Igel-Schwanks auf der Buxtehude-Website ist so zögerlich, dass es weh tut.
Bei der Dokfilmwoche werden die Väter entzaubert, in „The Wizard of Oz“ ein Zauberer. Beim Filmclub Marc Bloch dreht sich alles um die Atomkraft.
Der märchenhafte Aufstieg von Türkgücü München nimmt einen unerwarteten Verlauf. Am Ende könnten auch andernorts viele Hoffnungen verpuffen.
Es ist einmal: das wahre Märchen von einem, der sein bewusstloses Volk telepathisch revolutionär aus der Knechtschaft führen will.
Wie wäre es diese Woche mit einem Besuch in einer tadshikischen Teestube? Die Märchenhütte kann man im Exil auf dem RAW-Gelände besuchen.
Ein neu verfasstes Märchenbuch mit Held:innen aus Minderheiten löst eine Debatte aus – die lauteste Gegenstimme kommt von CitizenGo.
Im dänischen Odense hat das neue Hans-Christian-Andersen-Haus eröffnet. Dem Märchenerzähler begegnet man hier zwischen grünen Hügeln.
Als ob die Märchen um die nächste Ecke spielen: Die neuen Illustrationen von Henrik Schrat zu „Grimms Märchen“ verkuppeln sie mit der Gegenwart.
Mit ihrem neuen Album „Evermore“ geht Taylor Swift unter die Märchenerzählerinnen. Die Musik des US-Superstars ist orchestral üppig.
Wenn Jungmänner hinterm Deich die Dorfschönste anhimmeln, nimmt das Liebesmärchen meist nicht die erwartete Wendung.