MORGEN: Rätselhaft bleibt der Mensch, auch im Tanz

„SomeBody“ im Dock 11, Kastanienallee 79, Premiere 11. März. Vorstellungen 12.–14. und 17.–21. März, jeweils 20.30 Uhr

Hat man doch immer schon vermutet, dass es auch in der Kulturproduktion fast wie im richtigen Leben abgeht, mal inhaltlich gesprochen. „Warum tickt jemand so, wie er tickt?“, fragt sich zum Beispiel die Choreografin Alex B in ihrem Tanzstück „SomeBody“ (nicht zu verwechseln mit Sasha Waltz’ „noBody“), in dem verschiedene Lebensentwürfe gegenübergestellt werden sollen. Dabei haben die Figuren ihre Geheimnisse, die sie hüten, und überhaupt ist der Mensch wieder mal rätselhaft auf seinen Wegen. Die aber doch alle einmal abgetanzt werden können. Es tanzen Shahar Brown, Florian Bilbao, Jhaemi Willens und Vidal Bini.