: Lloyd-Werker auf Karibik-Arbeitstörn
85 Beschäftigte der Bremerhavener Lloyd Werft sind am Freitag in die Karibik geflogen. Ziel der Reise ist die im Hafen von St. Juan liegende „Windward“der Norwegian Cruise Line. Die Mitarbeiter sollen das Schiff auf seiner Fahrt nach Bremerhaven für die Verlängerung vorbereiten, sagte ein Werft-Sprecher am Freitag. Der 189 Meter lange Luxusliner wird durch ein neues Mittelstück mit 252 Kabinen um 39,8 Meter erweitert. Gleich nach der Ankunft am 13. Januar soll die „Windward“ins Dock und wird mit Schneidbrennern in der Mitte getrennt. Bereits am 11. März soll das Schiff dann als „Norwegian Wind“die Werft wieder verlassen. Anschließend wird das Schwesterschiff „Dreamward“auf der Lloyd Werft verlängert. Das Auftragsvolumen beträgt nach Werftangaben insgesamt rund 190 Millionen Mark. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen