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Linkspartei gegen Berliner LandeschefUnerträgliche Israel-Nähe?

Mitglieder der Linkspartei kritisieren ihren Berliner Landeschef, Klaus Lederer, für seine angeblich einseitige Parteinahme pro Israel. Doch die Vorwürfe sind unberechtigt.

Linker Streit: Parteifreunde greifen Klaus Lederer an. Der habe nicht Gregor Gysis Position vertreten. Bild: dpa

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27 Kommentare

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  • T
    Till

    Wer den Brief genau liest, wird feststellen, daß Lederer für seine "Nähe zu Unterstützern des israelischen Krieges" kritisiert wird, nicht für "Israel-Nähe" - diese Verkürzung hat die taz formuliert, wohl als Pappkameraden.

    Wie in jedem Land der Welt schadet auch in Israel die Kriegspolitik der Herrschenden der Mehrheit der Bevölkerung im eigenen Land. Die Ablehnung des Krieges ist somit die eigentliche "Israel-Nähe" - völlig unabhängig davon, was man von der Hamas hält.

    Im übrigen hat diese immer dann die Raketenabschüsse unterlassen, wenn die israelische Regierung den Transport von Hilfsgütern für die mehrheitlich hungerleidende Bevölkerung im Gaza-Streifen zugelassen hat - welch vielfach einfacheres und humaneres Mittel zur "Terrorbekämpfung". (Nachzulesen bei Jimmy Carter)

  • R
    romanero

    Noch eine kleine Ergänzung:

     

    Allein der Vorwurf "Unerträgliche Israel-Nähe" spricht doch Bände! Es geht offenbar nicht um Kritik an der Politik dieses Staates, sondern augenscheinlich darum, ihn gänzlich abzulehnen, ihm seine Existenzberechtigung abzusprechen!

     

    Wobei die Ablehnungsfront mal darüber nachdenken sollte, ob es denn nicht FÜR einen Staat, eine Gesellschaft, spricht, wenn es auch Teile darin gibt, die sich kritisch mit der Politik des eigenen Landes auseinandersetzen - und dies auch angstfrei tun dürfen!

     

    Aus Palästina/Gaza habe ich solches reichlich selten vernommen!

  • R
    romanero

    Wes Geistes Kind die Demonstranten auf den israelfeindlichen Veranstaltungen sind, zeigen doch die Hassausbrüche mit Rufen wie Tod-Tod-Israel, Verbrennen der israelischen Flagge und Bewerfen von Scheiben (vermeintlicher) Israel-Sympathisanten.

     

    Hier mitzumarschieren und mitzupöbeln scheinen viele Linke in Ordnung zu finden. Denn so können sie offenbar endlich mal wieder ihren Hass auf Israel und das Judentum freien Lauf lassen.

     

    Herrn Lederer gebührt Anerkennung für seinen Mut, dagegen ein Zeichen zu setzen!

  • MK
    Michael Klein

    "ES müssen nicht die Israelis Angst haben vor dem Terror der Hamas und der Palästinenser, nein es müssen die Palästinenser schon seit Jahrzehnten Angst haben vor dem Terror der israelischen Regierung!"

    Das waren die Worte von Fanny-Michaela Reisin am vergangenen Samstag bei der Abschlußkundgebung der Anti-Kriegs Demo. Fanny-Michaela Reisin ist eine israelische Jüdin und hat jahrelang in Israel gelebt! Seit Jahren ist sie Mitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahen Osten! Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden hat auch zur Demonstration am vergangenem Samstag aufgerufen.

    Es wundert einen regelrecht, dass dies mit keinem Wort in den Medien erwähnt wurde, weder in den Rbb-Abendschaunachrichten noch in den Tageszeitungen (von Bild, BZ und dem ganzen Axel-Springer Mief erwartet man das ja nicht, aber doch zumindest von der TAZ! Hat sie sich zum Sprachrohr der Kriegstreiber gemacht? Es scheint so!) WAhrscheinlich soll jegliche Kritik an Israel und seiner Politik mundtod gemacht werden. Es ist abscheulich, nein es ist schon ekelhaft!

    Die Vorwürfe gegen Klaus Lederer sind also mehr als berechtigt!

    "Ich habe den Holocaust nicht überlebt, um über die Besatzungs- und Apartheitspolitik Israels gegenüber Palästina zu schweigen!"

    DAs waren übrigens die Worte von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden! Von ihm können so manche der Jüdischen Gemeinde wie Lale Süßkind, Charlotte Knobloch oder Michel Friedmann eine riesige Scheibe von abschneiden!

  • S
    savas

    Herr Lederer hat sich mutig gegen Antisemitismus positioniert, leider muß seine Partei da noch einiges lernen. Herr Lederer weiter so!

  • VR
    von Rolf

    Für mich ist die Hamas eine terroristische Vereinigung, die im Nahen Osten dank iranischer Unterstützung eine ständige Herausforderung bleibt.

    Die Hamas-Freischärler haben sich inmitten der hilflosen Menschen, unter Krankenhäusern und in UN-Einrichtungen versteckt und auf zivile Ziele in Israel fast 1000 Raketen abgefeuert.

     

    Wer eine solche Gruppierung unterstützt, handelt verantwortungslos. Denn heute ist Israel der Feind dieser Terroristen, morgen kann es bereits die westliche Welt sein, die vom Iran und seinen terroristischen Verbündeten auf der Zielscheibe stehen wird.

     

    Eine Teilnahme bei einer pro-Israel-Demonstration ist wichtiger als das Trittbrettfahren bei bedenkenlosen Hamas-Sympatisanten.

  • V
    vic

    Ich würde jedenfalls nicht auf eine Kundgebung gehen, auf der Israels menschenfeindliche und völkerrechtswidrige Militärpolitik gerechtfertigt wird. Ebenso wenig auf eine Hamas Kundgebung, auf der die hinterhältigen, zu Lasten des Volkes ausgeführten Gegenangriffe gerechtfertigt werden.

  • BW
    berno wies

    Wenn es ihm wirklich um eine Warnung vor Antisemi-

    tismus gegangen wäre, hätte Herr Lederer auf einer

    der zahlreichen Protestveranstaltungen gegen die

    israelische Aggression sprechen müssen. Alles andere

    sind Ausflüchte und wenig glaubhaft.

  • S
    saalbert

    Niemand wir, obwohl allzuviele SchreiberInnen das immer wieder behaupten, für etwas "Angebliches" kritisiert. Diejenigen, die kritisieren, sagen: "Wir kritisieren Dich für Deine Israel-Nähe." "Angeblich" ist diese Nähe aus der Sicht des Autors, aber das sagt sein Satz nicht.

  • T
    Till

    Wer den Brief genau liest, wird feststellen, daß Lederer für seine "Nähe zu Unterstützern des israelischen Krieges" kritisiert wird, nicht für "Israel-Nähe" - diese Verkürzung hat die taz formuliert, wohl als Pappkameraden.

    Wie in jedem Land der Welt schadet auch in Israel die Kriegspolitik der Herrschenden der Mehrheit der Bevölkerung im eigenen Land. Die Ablehnung des Krieges ist somit die eigentliche "Israel-Nähe" - völlig unabhängig davon, was man von der Hamas hält.

    Im übrigen hat diese immer dann die Raketenabschüsse unterlassen, wenn die israelische Regierung den Transport von Hilfsgütern für die mehrheitlich hungerleidende Bevölkerung im Gaza-Streifen zugelassen hat - welch vielfach einfacheres und humaneres Mittel zur "Terrorbekämpfung". (Nachzulesen bei Jimmy Carter)

  • R
    romanero

    Noch eine kleine Ergänzung:

     

    Allein der Vorwurf "Unerträgliche Israel-Nähe" spricht doch Bände! Es geht offenbar nicht um Kritik an der Politik dieses Staates, sondern augenscheinlich darum, ihn gänzlich abzulehnen, ihm seine Existenzberechtigung abzusprechen!

     

    Wobei die Ablehnungsfront mal darüber nachdenken sollte, ob es denn nicht FÜR einen Staat, eine Gesellschaft, spricht, wenn es auch Teile darin gibt, die sich kritisch mit der Politik des eigenen Landes auseinandersetzen - und dies auch angstfrei tun dürfen!

     

    Aus Palästina/Gaza habe ich solches reichlich selten vernommen!

  • R
    romanero

    Wes Geistes Kind die Demonstranten auf den israelfeindlichen Veranstaltungen sind, zeigen doch die Hassausbrüche mit Rufen wie Tod-Tod-Israel, Verbrennen der israelischen Flagge und Bewerfen von Scheiben (vermeintlicher) Israel-Sympathisanten.

     

    Hier mitzumarschieren und mitzupöbeln scheinen viele Linke in Ordnung zu finden. Denn so können sie offenbar endlich mal wieder ihren Hass auf Israel und das Judentum freien Lauf lassen.

     

    Herrn Lederer gebührt Anerkennung für seinen Mut, dagegen ein Zeichen zu setzen!

  • MK
    Michael Klein

    "ES müssen nicht die Israelis Angst haben vor dem Terror der Hamas und der Palästinenser, nein es müssen die Palästinenser schon seit Jahrzehnten Angst haben vor dem Terror der israelischen Regierung!"

    Das waren die Worte von Fanny-Michaela Reisin am vergangenen Samstag bei der Abschlußkundgebung der Anti-Kriegs Demo. Fanny-Michaela Reisin ist eine israelische Jüdin und hat jahrelang in Israel gelebt! Seit Jahren ist sie Mitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahen Osten! Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden hat auch zur Demonstration am vergangenem Samstag aufgerufen.

    Es wundert einen regelrecht, dass dies mit keinem Wort in den Medien erwähnt wurde, weder in den Rbb-Abendschaunachrichten noch in den Tageszeitungen (von Bild, BZ und dem ganzen Axel-Springer Mief erwartet man das ja nicht, aber doch zumindest von der TAZ! Hat sie sich zum Sprachrohr der Kriegstreiber gemacht? Es scheint so!) WAhrscheinlich soll jegliche Kritik an Israel und seiner Politik mundtod gemacht werden. Es ist abscheulich, nein es ist schon ekelhaft!

    Die Vorwürfe gegen Klaus Lederer sind also mehr als berechtigt!

    "Ich habe den Holocaust nicht überlebt, um über die Besatzungs- und Apartheitspolitik Israels gegenüber Palästina zu schweigen!"

    DAs waren übrigens die Worte von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden! Von ihm können so manche der Jüdischen Gemeinde wie Lale Süßkind, Charlotte Knobloch oder Michel Friedmann eine riesige Scheibe von abschneiden!

  • S
    savas

    Herr Lederer hat sich mutig gegen Antisemitismus positioniert, leider muß seine Partei da noch einiges lernen. Herr Lederer weiter so!

  • VR
    von Rolf

    Für mich ist die Hamas eine terroristische Vereinigung, die im Nahen Osten dank iranischer Unterstützung eine ständige Herausforderung bleibt.

    Die Hamas-Freischärler haben sich inmitten der hilflosen Menschen, unter Krankenhäusern und in UN-Einrichtungen versteckt und auf zivile Ziele in Israel fast 1000 Raketen abgefeuert.

     

    Wer eine solche Gruppierung unterstützt, handelt verantwortungslos. Denn heute ist Israel der Feind dieser Terroristen, morgen kann es bereits die westliche Welt sein, die vom Iran und seinen terroristischen Verbündeten auf der Zielscheibe stehen wird.

     

    Eine Teilnahme bei einer pro-Israel-Demonstration ist wichtiger als das Trittbrettfahren bei bedenkenlosen Hamas-Sympatisanten.

  • V
    vic

    Ich würde jedenfalls nicht auf eine Kundgebung gehen, auf der Israels menschenfeindliche und völkerrechtswidrige Militärpolitik gerechtfertigt wird. Ebenso wenig auf eine Hamas Kundgebung, auf der die hinterhältigen, zu Lasten des Volkes ausgeführten Gegenangriffe gerechtfertigt werden.

  • BW
    berno wies

    Wenn es ihm wirklich um eine Warnung vor Antisemi-

    tismus gegangen wäre, hätte Herr Lederer auf einer

    der zahlreichen Protestveranstaltungen gegen die

    israelische Aggression sprechen müssen. Alles andere

    sind Ausflüchte und wenig glaubhaft.

  • S
    saalbert

    Niemand wir, obwohl allzuviele SchreiberInnen das immer wieder behaupten, für etwas "Angebliches" kritisiert. Diejenigen, die kritisieren, sagen: "Wir kritisieren Dich für Deine Israel-Nähe." "Angeblich" ist diese Nähe aus der Sicht des Autors, aber das sagt sein Satz nicht.

  • T
    Till

    Wer den Brief genau liest, wird feststellen, daß Lederer für seine "Nähe zu Unterstützern des israelischen Krieges" kritisiert wird, nicht für "Israel-Nähe" - diese Verkürzung hat die taz formuliert, wohl als Pappkameraden.

    Wie in jedem Land der Welt schadet auch in Israel die Kriegspolitik der Herrschenden der Mehrheit der Bevölkerung im eigenen Land. Die Ablehnung des Krieges ist somit die eigentliche "Israel-Nähe" - völlig unabhängig davon, was man von der Hamas hält.

    Im übrigen hat diese immer dann die Raketenabschüsse unterlassen, wenn die israelische Regierung den Transport von Hilfsgütern für die mehrheitlich hungerleidende Bevölkerung im Gaza-Streifen zugelassen hat - welch vielfach einfacheres und humaneres Mittel zur "Terrorbekämpfung". (Nachzulesen bei Jimmy Carter)

  • R
    romanero

    Noch eine kleine Ergänzung:

     

    Allein der Vorwurf "Unerträgliche Israel-Nähe" spricht doch Bände! Es geht offenbar nicht um Kritik an der Politik dieses Staates, sondern augenscheinlich darum, ihn gänzlich abzulehnen, ihm seine Existenzberechtigung abzusprechen!

     

    Wobei die Ablehnungsfront mal darüber nachdenken sollte, ob es denn nicht FÜR einen Staat, eine Gesellschaft, spricht, wenn es auch Teile darin gibt, die sich kritisch mit der Politik des eigenen Landes auseinandersetzen - und dies auch angstfrei tun dürfen!

     

    Aus Palästina/Gaza habe ich solches reichlich selten vernommen!

  • R
    romanero

    Wes Geistes Kind die Demonstranten auf den israelfeindlichen Veranstaltungen sind, zeigen doch die Hassausbrüche mit Rufen wie Tod-Tod-Israel, Verbrennen der israelischen Flagge und Bewerfen von Scheiben (vermeintlicher) Israel-Sympathisanten.

     

    Hier mitzumarschieren und mitzupöbeln scheinen viele Linke in Ordnung zu finden. Denn so können sie offenbar endlich mal wieder ihren Hass auf Israel und das Judentum freien Lauf lassen.

     

    Herrn Lederer gebührt Anerkennung für seinen Mut, dagegen ein Zeichen zu setzen!

  • MK
    Michael Klein

    "ES müssen nicht die Israelis Angst haben vor dem Terror der Hamas und der Palästinenser, nein es müssen die Palästinenser schon seit Jahrzehnten Angst haben vor dem Terror der israelischen Regierung!"

    Das waren die Worte von Fanny-Michaela Reisin am vergangenen Samstag bei der Abschlußkundgebung der Anti-Kriegs Demo. Fanny-Michaela Reisin ist eine israelische Jüdin und hat jahrelang in Israel gelebt! Seit Jahren ist sie Mitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahen Osten! Die Jüdische Stimme für gerechten Frieden hat auch zur Demonstration am vergangenem Samstag aufgerufen.

    Es wundert einen regelrecht, dass dies mit keinem Wort in den Medien erwähnt wurde, weder in den Rbb-Abendschaunachrichten noch in den Tageszeitungen (von Bild, BZ und dem ganzen Axel-Springer Mief erwartet man das ja nicht, aber doch zumindest von der TAZ! Hat sie sich zum Sprachrohr der Kriegstreiber gemacht? Es scheint so!) WAhrscheinlich soll jegliche Kritik an Israel und seiner Politik mundtod gemacht werden. Es ist abscheulich, nein es ist schon ekelhaft!

    Die Vorwürfe gegen Klaus Lederer sind also mehr als berechtigt!

    "Ich habe den Holocaust nicht überlebt, um über die Besatzungs- und Apartheitspolitik Israels gegenüber Palästina zu schweigen!"

    DAs waren übrigens die Worte von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden! Von ihm können so manche der Jüdischen Gemeinde wie Lale Süßkind, Charlotte Knobloch oder Michel Friedmann eine riesige Scheibe von abschneiden!

  • S
    savas

    Herr Lederer hat sich mutig gegen Antisemitismus positioniert, leider muß seine Partei da noch einiges lernen. Herr Lederer weiter so!

  • VR
    von Rolf

    Für mich ist die Hamas eine terroristische Vereinigung, die im Nahen Osten dank iranischer Unterstützung eine ständige Herausforderung bleibt.

    Die Hamas-Freischärler haben sich inmitten der hilflosen Menschen, unter Krankenhäusern und in UN-Einrichtungen versteckt und auf zivile Ziele in Israel fast 1000 Raketen abgefeuert.

     

    Wer eine solche Gruppierung unterstützt, handelt verantwortungslos. Denn heute ist Israel der Feind dieser Terroristen, morgen kann es bereits die westliche Welt sein, die vom Iran und seinen terroristischen Verbündeten auf der Zielscheibe stehen wird.

     

    Eine Teilnahme bei einer pro-Israel-Demonstration ist wichtiger als das Trittbrettfahren bei bedenkenlosen Hamas-Sympatisanten.

  • V
    vic

    Ich würde jedenfalls nicht auf eine Kundgebung gehen, auf der Israels menschenfeindliche und völkerrechtswidrige Militärpolitik gerechtfertigt wird. Ebenso wenig auf eine Hamas Kundgebung, auf der die hinterhältigen, zu Lasten des Volkes ausgeführten Gegenangriffe gerechtfertigt werden.

  • BW
    berno wies

    Wenn es ihm wirklich um eine Warnung vor Antisemi-

    tismus gegangen wäre, hätte Herr Lederer auf einer

    der zahlreichen Protestveranstaltungen gegen die

    israelische Aggression sprechen müssen. Alles andere

    sind Ausflüchte und wenig glaubhaft.

  • S
    saalbert

    Niemand wir, obwohl allzuviele SchreiberInnen das immer wieder behaupten, für etwas "Angebliches" kritisiert. Diejenigen, die kritisieren, sagen: "Wir kritisieren Dich für Deine Israel-Nähe." "Angeblich" ist diese Nähe aus der Sicht des Autors, aber das sagt sein Satz nicht.