piwik no script img

■ LiberiaUN-Luftbrücke

Genf (epd) – Rund 300.000 Flüchtlinge und Vertriebene in Liberia sollen aus der Luft versorgt werden. Wie eine Sprecherin des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge gestern in Genf mitteilte, werde ein Mitarbeiter-Team am Montag in das Land reisen und mit dem Aufbau einer Luftbrücke beginnen. Etwa zwei Drittel der Flüchtlinge und Vertriebenen seien unterernährt, täglich stürben bis zu 15 Menschen.

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen