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Archiv-Artikel

Lesung Morddeutung

Do, 22. .3., 20 Uhr, fünfterstock, Margarethenstr. 43

Auf seine einzige Vorlesungsreise in die USA angesprochen, äußerte sich Sigmund Freud stets so, als hätte er in den USA ein großes Trauma erlitten. Seine Biographen rätseln bis heute, was hinter diesem Verhalten steckt. In seinem Roman „Morddeutung“ schlägt Jed Rubenfeld ein eigenes Szenario der damaligen Ereignisse vor. Als der Psychoanalytiker 1909 in New York eintrifft, treibt nämlich gerade ein diabolischer Killer sein Unwesen. Eine junge Überlebende ist durch die schrecklichen Ereignisse sprachlos geworden. Kann Sigmund Freud den Kriminalfall lösen?