Lars Penning kino: Eine „Berliner Ballade“
Ein probates Mittel, dem gerade entronnenen Pathos der Nazi-Ära und der Trostlosigkeit der Nachkriegszeit etwas entgegenzusetzen war Satire: „Berliner Ballade“ von Robert A. Stemmle schickt Gert Fröbe durch die Berliner Trümmer und nimmt als musikalische Revue den deutschen Militarismus auf die Schippe. Präsentiert vom Musiker Mark Reeder.
12. 1., Sputnik, 19 UhrMehr Kino: taz.de/tazplan
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