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Archiv-Artikel

LETZTE VORSTELLUNG Nach-Brecht

Längere Arbeitszeiten, Lohndumping und Repressalien führen im zaristischen Russland 1905 zur Verelendung vieler Familien. Widerstand entsteht, erst in kleinen Gruppen, dann in organisierten Streiks der kommunistischen Arbeiterbewegung. Eine Mutter gerät durch die Sorge um ihren Sohn in die Auseinandersetzungen. Fragen zu aktuellem Elend und Möglichkeiten des Widerstands stellt „Nach ,Mutter‘. – Nach ,Brecht“. – ,Nachdenken‘“ nach Bertolt Brecht und Hanns Eisler, die die Musik-Theatergruppe des SZ Am Rübekamp letztmals zeigt.

■ heute, Donnerstag, 20 Uhr, Schlachthof