LESENDENBRIEFE :
■ betr.: „Schmutz aus der Provinz“ taz bremen, 11. / 12. Juli
Kein Kredit für Newton
Im vorletzten Absatz des genannten Artikels findet sich eine Formulierung, die den Eindruck entstehen lassen könnte, die Weserburg habe einen Kredit aufnehmen und dafür ein Bild als Sicherheit beleihen müssen, um die Werbemaßnahmen für die Ausstellung Newton daraus zu finanzieren.
Ein solcher Eindruck wäre falsch. Die Weserburg hat zur Finanzierung des Marketing für die Newton-Ausstellung keinen Kredit aufgenommen. Die Werbemaßnahmen wurden aus Sponsorenmitteln, aus Eintrittserlösen sowie vom Kulturressort und von der BMG finanziert.
CARSTEN AHRENS, Direktor der Weserburg, Bremen