„Kritische soziale Arbeit“ gegründet

Bremen taz ■ Der „Arbeitskreis für kritische soziale Arbeit“ hat eine Ortsgruppe im Bremen konstituiert. Am 9. März trifft sich die Gruppe um 19 Uhr im Bürgerhaus Wesertrassen, wo Klaus Jakubowski von der Arbeitnehmerkammer über das Thema „Armut in Bremen“ referiert. Für die Zukunft sind regelmäßige Treffen geplant, auf denen ein Austausch von sozialpädagogisch aktiven und sozial benachteiligen Menschen angeregt und über soziale Misstände informiert werden soll. Der ursprünglich in Hessen ansässige Arbeitskreis beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Umgang mit strukturellen Problemen auf einer sozialpädagogischen Ebene. Wissenschaftlich und praktisch arbeitende Sozialpädagogen haben hier einen Raum um sich auszutauschen und gemeinsame Konzepte zu erarbeiten.