Konzert : Datarock
Maßgeschneiderte rote Trainingsanzüge, riesige Sonnenbrillen und BMX-Räder finden die beiden Norweger Fredrik Saroea und Ketil „Ket-ill“ Mosnes nach Selbstauskunft „besser als Sex“. Das Gleiche gilt für Musik. 2000 gründen sie auf einem Festival in Bergen die Dance-Punk/Elektro-Rock-Band „Datarock“. Fredrik singt, spielt Gitarre, Schlagzeug, Percussion und Keyboard, Ket-ill zupft Bass, singt im Hintergrund, programmiert und haut ebenfalls in die Tasten. 2003 stehen sie auf der Bühne des Sónar-Festivals in Barcelona und die erste EP „Computer Camp Love“ in den Regalen, der Titelsong ist eine hübsche Hommage an die 1984er-US-Komödie „Revenge of the Nerds“. Zwei Jahre später kommt das Debüt „Datarock Datarock“. Seit letztem Jahr gibt es das auch hier zu kaufen. MATT
Do, 21. 2., 20 Uhr, Uebel & Gefährlich, Feldstraße 66