Konzert: ReggaePunks
Der Begriff „Reggae Punks“ lässt einen unweigerlich an die Bad Brains denken – die Band aus Washington mischte schon Ende der 70er Hardcore mit Reggae. Nun hat das 9-köpfige Reggae-Ensemble Berlin Boom Orchestra seine neue Platte „Reggae Punks“ genannt. Womit auch eine Geisteshaltung gemeint ist: Friedlich aber kämpferisch gelte es, seine Ziele zu verfolgen – so wie die Band gerade per Crowdfunding Geld für eine Platte mit Dub Remixen sammelt.
Berlin Boom Orchestra: SO36, Oranienstr. 190, 3. 1., 20 Uhr, 20 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
