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Konzernchefs wollen Deutschland schönreden

Hamburg (AFP) – Führende deutsche Wirtschaftsmanager haben sich darauf verpflichtet, im Ausland künftig nur noch positiv über den Investitionssstandort Deutschland zu sprechen. Auf diese „Ehrenerklärung für Deutschland“ hätten sich 20 Chefs von Großkonzernen Ende Dezember bei einem Treffen in Köln verständigt, berichtet das Hamburger Abendblatt heute. Nachdem 1996 ausländische Firmen erstmals mehr Geld aus Deutschland abgezogen als investiert hätten, müsse das „Kaputtreden des Standorts“ aufhören.

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