: Konstruierte Affäre
Betr.: „Nach 50 Jahren nachgeschaut“, taz hamburg v. 23. 4.
Die Mietverhältnisse der SPD-Abgeordneten wurden jahrelang von der Bürgerschaftskanzlei nicht beanstandet. Doch „plötzlich“, inmitten einer Vielzahl von Affären bei der Hamburger CDU, werden die einst rechtlich unproblematischen Mietverträge zur SPD-Büroaffäre erklärt. Offensichtlich handelt es sich um eine konstruierte „Affäre“ und den Versuch, von den vielen Affären der CDU abzulenken. Evert Kaleveld