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Kongreß läßt Clinton auflaufen

Washington (AFP) – Im Konflikt um US-Zahlungen an den Internationalen Währungsfonds (IWF) zeichnet sich eine Verschärfung der Konfrontation zwischen Präsident Bill Clinton und dem US-Kongreß ab. Ein für Hilfen an das Ausland zuständiger Unterausschuß des Kongresses lehnte am Mittwoch einen Großteil der von Clinton geforderten Mittel für den IWF ab. Der Ausschuß gewährte lediglich die Freigabe von 3,4 Milliarden Dollar (rund 6,1 Milliarden Mark) und knüpfte dies an die Bedingung, den IWF zu reformieren.

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