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Kommentar Sportler und SexOlympische Körper

Kommentar von Arno Frank

Dem voyeuristischen Auge bieten die Spiele eine Wüstenei getrimmter, geruchloser, enthaarter, designter Zweckkörper. Eine einarmige Tischtennisspielerin wirkt da schon erleichternd.

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Inlandskorrespondent

5 Kommentare

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  • P
    Pullover

    Alle Sportarten, die den Körper nicht zu einseitig fordern fördern einen ansehnlichen Körperbau. Wer das nicht sexy findet und sich zur Bestätigung seiner Meinung nur Kugelstoßerinnen, Gewichtheber und Marathonläufer anschaut (obwohl auch dort die Sportler in letzter Zeit oft ganz passabel aussehen) sollte sich weiterhin lieber auf dem Sofa lümmeln und glauben Sport mache hässlich.

  • I
    imperialfrost

    Ein weiterer Artikel der Kategorie "hae huh hmm?"

    Wenn ihr schon nichts sinnvolles zu berichten habt, dann erspart euch doch gleich die "Olympia TAZ". Sind immerhin 8 Seiten die gut fuer die Tonne sind.

  • HR
    Herr Rodes

    lieber herr frank,

    versuchen sie's mal mit beach-volleyball, insbesondere mit brasilianischer beteiligung. sie werden zugeben dürfen dass die ziemlich sexy sind, ungeachtet der vollzähligkeit ihrer gliedmaßen. ansonsten empfehle ich ihnen pornografie, als sport zwar derzeit nicht olympisch, von den anforderungen her aber eher auf die zucht von sexuell stimulierenden körpern abzielend als z.b. hammerwerfen, oder pistole kleinkalieber liegend.

  • T
    Tyler

    Hach ja. Die taz ist nicht gerade als Sportfreunde bekannt. Selbst wenn Hertha Meister würde, würde die taz wohl nur verständnislos mit den Schultern zucken.

  • J
    Jan

    Wie bitte? Reiten soll nicht anstrengend sein.

    Natürlich sind die (Dressur-)Reiter Hochleistungssportler.

     

    Ärger mich immer mehr und immer wieder über die taz... .