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Kommentar DopingDoping ist für alle da!

Kommentar von Philipp Mattheis

Eine weißrussiche Gewichtherberin wurde bei den Paralympics des Dopings überführt. Wie? Sie dachten, Behinderte würden nicht dopen?

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2 Kommentare

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  • S
    supjekt

    tja überall wo nur ein cent verdient wird is die gefahr auf beschiss gegeben.Behinderten olympiade 2004 in athen 10 von 12 basketballspieler aus spanien waren gar nicht geistigbehindert.es waren anwälte lehrer sachverständige also doping geht bei behinderten in ne menge abstrussen formen über.selber sport treiben und andere sportler nicht vergöttern dann wird das schon

  • AR
    Andrea Ramsteck

    Wenn paralympische Athleten - wie Oscar Pistorius - sich anschicken, die für Sportwettkämpfe geltenden Regeln und Barrieren zwischen Sportlern mit und ohne Handicap "auszuhebeln", dann haben sie die Presseaufmerksamkeit flugs auf sich gezogen:

    "Mit Hebelwirkung zum Rekord sprinten.".

     

    Wer mit Karbon-Prothesen unterwegs ist, gerät leicht unter den Generalverdacht des sogenannten "Hightech-Dopings".

     

    "Bad news are good news..." - immer dann, wenn Negativschlagzeilen den Behindertensport ins Blickfeld der Medien und Menschen rücken.

     

    Wahrnehmung ist längst überfällig, aber eher wegen der im Regelfall ethisch korrekt und fair wettkämpfenden paralympischen Sportler.