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Kommentar DFB-SchiedsrichteraffäreMieses Spiel, gutes Ergebnis

Jan Feddersen
Kommentar von Jan Feddersen

Diese Schiedsrichteraffäre aus Bezichtigung und Denunziation könnte dazu beitragen, dass auch im Fußballmilieu so etwas wie eine Lockerungsübung in Sachen Schwulsein möglich wird.

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Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, zunächst in der Meinungsredaktion, dann im Inlandsressort, schließlich Entwicklung und Aufbau des Wochenendmagazin taz mag von 1997 bis 2009. Seither Kurator des taz lab, des taz-Kongresses in Berlin,und des taz Talks, sonst mit Hingabe Autor und Interview besonders für die taz am Wochenende. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, besonders des Eurovision Song Contest, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan, aktuell auch noch Bayer-Leverkusen-affin. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!

1 Kommentar

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  • K
    kullerball

    so ein bissel geahnt, hat mans ja schon: das Geknutsche und Besteigen nach nem Tor......

    hauptsache der ball bleibt frigide und keiner unserer Jungs masturbiert nach dem Spiel auf dem Rasen