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KolumbienEtliche Tote durch Schlammlawinen

BOGOTÁ | In Kolumbien sind bei erneuten Erdrutschen mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Die Schlammmassen gingen am Mittwoch nach heftigen Regenfällen auf acht Viertel der Stadt Manizales im Westen des Landes nieder, mehrere Einwohner wurden dort noch vermisst. Staatschef Juan Manuel Santos machte den Klimawandel für die neuerliche Katastrophe verantwortlich. Bereits Ende März waren mindestens 323 Menschen bei Erdrutschen in der südkolumbianischen Stadt Mocoa gestorben. (afp)

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