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Vergangene taz Salons

Klimaschutz vs. Wachstum Das Ende des Kapitalismus

Ulrike Herrmann geht auf taz Salon-Tour und stellt ihr neues Buch „Das Ende des Kapitalismus” vor.

Ulrike Herrmann über die Illusion des grünen Wachstums Foto: Imago/KiWi

Die Menschheit ruiniert den gesamten Planeten und besonders bedrohlich ist die Klimakrise. Politik und Wirtschaft hoffen daher auf „grünes Wachstum”. Doch das ist eine Illusion. Der Ökostrom aus Solarpaneelen und Windrädern wird nicht reichen, um permanentes Wachstum zu befeuern.

Veranstaltungsinformationen

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Der Salon in Hamburg am 25.10. wurde live auf Youtube gestreamt. Das Video kann hier abgerufen werden: youtu.be/TpIQHZM5tCo

Die Wirtschaft muss schrumpfen. Dies wäre jedoch das Ende des Kapitalismus, weil er nur stabil ist, solange es Wachstum gibt.

Die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann beschreibt in ihrem neuen Buch „Das Ende des Kapitalismus”, wie die Zukunft aussehen soll: ohne Wachstum, ohne Gewinne, ohne Autos, ohne Flugzeuge, ohne Banken, ohne Versicherungen ‒ und fast ohne Fleisch.

Ulrike Herrmann ist Wirtschaftskorrespondentin der taz. Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat Geschichte und Philosophie an der FU Berlin studiert. Von ihr stammen mehrere Bestseller. In der taz Salon-Tour im Norden stellt sie die Inhalte ihres neuesten Buchs vor: „Das Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ (KiWi).

Moderiert wird der taz Salon von taz-Redakteur Stefan Reinecke. Er arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.

So können Sie live im taz Salon dabei sein

Die Teilnahme vor Ort ist nur mit einem im Voraus gebuchten kostenlosen Ticket möglich. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung über unser unten stehendes Ticketportal. Der Eintritt ist kostenlos.

Sicher dabei sein – Covid-Schutz im taz Salon

Die Teilnahme am taz Salon ist nur mit medizinischer Maske möglich. Die 3G-Einlasskontrollen mit Covid-Zertifikatsprüfung entfallen, wir bitten Teilnehmer:innen allerdings darum, sich vor der Teilnahme zuhause zu testen.

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taz Salon Hamburg: Das Ende des Kapitalismus

Die Menschheit ruiniert den gesamten Planeten, und besonders bedrohlich ist die Klimakrise. Politik und Wirtschaft hoffen daher auf "grünes Wachstum". Doch das ist eine Illusion. Der Ökostrom aus Solarpaneelen und Windrädern wird nicht reichen, um permanentes Wachstum zu befeuern. Die Wirtschaft muss schrumpfen. Dies wäre jedoch das Ende des Kapitalismus, weil er nur stabil ist, solange es Wachstum gibt. Die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann beschreibt, wie die Zukunft aussieht - ohne Wachstum, ohne Gewinne, ohne Autos, ohne Flugzeuge, ohne Banken, ohne Versicherungen und fast ohne Fleisch.

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