: Keine Springer für die Weser
Bremen taz ■ Nicht von Brücken und anderen hohen Bauwerken ins Wasser hopsen, warnt die Wasserschutzpolizei. Der Sprung ins kühle Nass von Weser, Lesum und Hunte sei verboten, um Unfälle mit Sport- und Berufsbooten zu vermeiden. Diese hätten keine Chance, den Springern auszuweichen. „Schiffe haben schließlich keine Bremsen“, so ein Polizeisprecher. Außerdem werde die Geschwindigkeit der Schiffe unterschätzt, weil die Strömungsgeschwindigkeit nicht bedacht würde. An den vergangenen Tagen gab es nach Polizeiangaben Wildspringer an der Stephanibrücke und an der Vegesacker Weserpromenade.