: Kein Geldsegen für Pharma-Industrie –betr.: „Wohltaten für die Patienten müssen bezahlt werden“, taz vom 17.12.98
Über den Geldsegen, den die taz der Pharma-Industrie zukommen lassen will, freuen wir uns sehr. Leider hat das Bundesgesundheitsministerum andere Vorstellungen. Statt 74,3 Milliarden Mark – wie im obengenannten Beitrag – soll das Arznei-, Verband- und Heilmittelbudget 1999 nur 38,6 Miliarden Mark betragen. Das ist eine Milliarde Mark weniger, als 1998 gebraucht wurde. Aus unserer Sicht zuwenig für den Patienten. Thomas Postina, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Frankfurt/Main
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