piwik no script img

■ KRIMINALITÄTZu lange telefoniert — niedergestochen

Wedding. Ein 29jähriger Mann ist in einer Telefonzelle niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden, weil er nach Meinung des Täters zu lange telefoniert hatte. Wie die Polizei mitteilte, konnte das Opfer erst eine Woche nach dem Überfall vernommen werden. Es befinde sich auf dem Wege der Besserung. Der Täter hatte sein Opfer erst angepöbelt und dann niedergestochen. Der 29jährige konnte den Täter noch rund 300 Meter verfolgen, mußte dann aber wegen des Blutverlustes aufgeben.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen