KONZERT: Hinterland Randbezirk
New Order, The Smiths oder The Fall: Manchester hat seinen Platz in der Popgeschichte bereits sicher. Jetzt kommt auch noch Julie Ann Campbell dazu. Als Lonelady besingt sie zu ihrem funky Electro-Punk-Pop die Randbezirke der Stadt, alte Spielplätze und einsame Landschaften. Mit 16 Jahren brachte sie sich das Gitarrenspiel bei, studierte Kunst und begann nebenher, Musik aufzunehmen. Nach ihrem Debüt 2010 brachte sie dieses Jahr bei Warp Records das Album „Hinterland“ heraus. Dazu wird auch Meghan Edwards alias MISS M.E mit ruhigen Synthie-Stücken auftreten.
Lonelady: Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof,16. 10., 20 Uhr, 11/20 €
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
