Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
In seinem Roman „Outpost – Der Aufbruch“ beschreibt Dmitry Glukhovsky ein dystopisches Russland. Er hat schon vor dem Krieg begonnen zu schreiben.
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
Eine erste umfassende Ausstellung zur ukrainischen Kunst von der Moderne bis heute. Zu sehen im Albertinum Dresden.
Grundlagentext für die „Trans Theory“: Elizabeth Duval räumt in „Nach Trans“ mit der Illusion der Wahlfreiheit des eigenen Geschlechts auf.
Endlich wieder Buchmesse in Leipzig! Aber wer sind die Menschen im Hintergrund, die mit viel Leidenschaft und oft niedrigen Löhnen Bücher machen? Wir haben einige von ihnen getroffen.
Kreislaufwirtschaft verstehen: Der deutsche Pavillon bei der Expo 2025 in Japan stellt klimafreundliches Bauen und Wirtschaften in den Mittelpunkt.
Im Schreiben György Dalos’ spiegelt sich der Wandel Ungarns vom Kommunismus zur illiberalen Demokratie. Nun bekam er den Heinrich-Mann-Preis.
Usbekistan zählte lange zu den repressivsten Staaten der Welt. Bei der Öffnung des Landes spielt die Kultur eine große Rolle.
Die Dokfilme „In Ukraine“ und „Iron Butterflies“ laufen auf der Berlinale. Sie zeigen den prekären Alltag in der Ukraine – auf unterschiedliche Weise.
„Home Invasion“ zeichnet die Geschichte der Türklingel nach. Die wird bei Graeme Arnfield zum Inbegriff kapitalistischer Ausbeutungsdystopien.
Steffi Niederzolls Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ ist aufwühlend. Sie erzählt über eine junge Iranerin, die hingerichtet wurde.
Angriff auf die Kultur: Wie der Krieg in der Ukraine das Gedenken an den Nationalsozialismus beeinflusst, stand im Fokus einer Podiumsdiskussion.
Ein Gutachten und ein Expertenbericht nehmen die documenta 15 in den Blick. Staatliche Vorab-Kontrollen sind grundrechtlich ausgeschlossen.
Die Kontroverse um die documenta15 stand im Fokus eines Symposiums in Hamburg. Ob die BDS-Bewegung als antisemitisch gilt, wurde ebenfalls diskutiert.
Goethe-Institut im Exil: Im Berliner Acud steht bis Ende Februar die Kunst und Kultur Irans im Fokus
In New York hat die ukrainische Diaspora viele Spuren hinterlassen. Sie spiegeln sich auch im Verhältnis der USA zur Ukraine wider. Ein Ortsbesuch.
Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
Studium der Geschichte und deutschsprachigen Literatur in Bochum und Berlin. Redakteurin im Kulturressort.